Bild: Simone Mager
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Bereits um das Jahr 650 gründete der irisch-schottische Wandermönch Disibod ein erstes kleines Klösterchen auf dem Disibodenberg und missionierte von dort aus die Bewohner des Nahelands. Später bauten Augustiner Chorherren bauten ein kleines Stift. Um 1100 kamen Benediktiner und betreuten den Bau einer großen Klosteranlage. Zur Zeit der Benediktiner verbrachte auch die heilige Hildegard 40 Jahre auf dem Berg. Später siedelten Zisterzienser ganze 300 Jahre auf dem Berg.
Nach Auflösung des Klosters diente die Anlage als Steinbruch, dennoch ist immer noch Beachtliches zu entdecken. Innerhalb einer romantischen Parkanlage von 1840 eröffnet sich dem Besucher eine Ruine in mystischer Stimmung.
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