Mitglieder des Freundeskreisvorstandes mit Bauhofleiter Christian Kessel Foto: Sabrina Hirsch
BAD SOBERNHEIM (red.) Der Freundeskreis des Rheinland‑Pfälzischen Freilichtmuseums Bad Sobernheim hat erneut einen wertvollen Beitrag geleistet: Mit rund 15.000 € Finanzierung wurde ein neuer Aufsitzrasenmäher samt Zubehör angeschafft. Doch das neue Gerät ist nur ein weiteres Kapitel in einer beeindruckenden Unterstützungsbilanz – seit etwa 15 Jahren flossen rund eine halbe Million Euro in Form von Zuschüssen in die Stiftung Museum. Dank dieser Hilfe kann das hauptamtliche Team die Landschaftspflege effizienter gestalten und das Museum weiterhin in gepflegtem, idyllischem Zustand präsentieren. . Autor
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Der Freundeskreis, dem aktuell rund 950 Mitglieder angehören, engagiert sich seit vielen Jahren intensiv für den Erhalt und Ausbau des Museums. Vorsitzender Rolf Kehl, der seit 2009 das Ehrenamt führt, zieht eine stolze Bilanz: In den letzten etwa 15 Jahren hat der Verein rund eine halbe Million Euro als Zuschüsse in die Stiftung Museum eingebracht – ein finanzieller Beitrag, der wesentlich zur Stabilisierung und Weiterentwicklung der Einrichtung beigetragen hat
m Mittelpunkt des Vereinslebens steht die „kleine Kneipe“ im Haus Bickenbach. Dieses Originalmobiliar aus Kastellaun ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt, sondern auch der Ort, an dem die sogenannten „harten Kerne“ des Freundeskreises regelmäßig zusammenkommen, um Projekte zu planen und echte Museumsarbeit zu leisten. Unter der Führung von Rolf Kehl, der das Museum seit Jahrzehnten begleitet, sitzen hier Ehrenamtliche zusammen, beraten Zuschüsse, organisieren Veranstaltungen und fördern gezielt wichtige Maßnahmen wie Gaststättenumbauten, Spielplatzprojekte oder technische Anschaffungen – zuletzt eben den neuen Rasenmäher.
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