Vun Mensche un Leit
ANZEIGE. Geschichten, Gedichte und Stickelcher von Joachim Franzmann – uff Hochdeitsch und Deitsch
Joachim Franzmann ist ein moderner Heimatdichter. Eng verbunden mit seiner Region und ihrer Sprache, vertraut mit den Menschen und ihren Eigenarten und immer noch verliebt in die Nahe und ihre wunderschöne Landschaft. Aus Franzmanns Feder fließt kein Krimi – aber die Anekdoten und Geschichten aus dem dörflichen Leben und seine Rückblicke in die Sitten und Gebräuche vergangener Zeiten sind ebenso spannend und unterhaltsam zu lesen. Franzmanns erstes Mundartbuch „Neies vuum Soon un vun de Noh“ behauptet sich bereits elf Jahre erfolgreich auf dem Markt der Regionalliteratur. Jetzt hat er mit „Vun Mensche un Leit“ erneut einen liebevollen Blick auf die Nahe, ihre Menschen und ihre Landschaft geworfen. In vielen Texten streift er in seine eigene Vergangenheit zurück. Verbracht hat er seine Kindheit und Jugend in dem Ort Pferdsfeld, der bereits durch sein erstes Buch ein fester Posten in der Regionalliteratur geworden ist. Franzmann gibt Auskunft, wie das damals war mit Aufklärungsunterricht, Jugendstreichen und ‚Frühlings Erwachen‘. Seine Feder gewinnt jeder Anekdote kurzweilig-amüsante Töne ab. Auch nachdenkliche und kritische Texte finden sich in der Sammlung, etwa seine Randnotizen zum Thema Weihnachtsfest. Als Bonuszugabe gibt Franzmann eine Reihe Stickelcher zum Besten – eine Verneigung gegenüber der alten Hunsrücker Dorfbevölkerung.
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Franzmann, Joachim: „Vun Mensche un Leit“.
Pandion Verlag 2015. ISBN-978-3-86911-075-2
Preis: 9,80 Euro.
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